Die 7 Kritischen Faktoren eines hochprofitablen Marketing Trichters

Willst du ein Geschäft über das Internet aufbauen und dein Geld zukünftig von zu Hause aus verdienen, dann musst du wissen wie du das am besten machst richtig?

Du musst wissen, was du wann und wie tun musst um Ergebnisse zu erzielen. Das schöne an einem Geschäft übers Internet ist, dass du es von überall aus auf der Welt betreiben kannst. Alles was du dazu benötigst ist ein PC, Laptop, Tablet oder ähnliches und einen Internetzugang. Aber das ist die eine Sache. Die andere Sache ist die, dass du wissen musst, wie du an Besucher kommst und wie du dein Angebot so vermarktest, dass du auch Gewinne damit erzielen kannst.

Tausende von Menschen starten täglich ein Internetbusiness und werfen schon nach kurzer Zeit wieder das Handtuch. Im folgenden schauen wir uns einmal die wichtigsten Faktoren an, die du kennen musst um ein profitables Geschäft im Internet aufzubauen.

 

internetgeschäft aufbauen

“Man In Kitchen With Laptop Stock Photo” by Ambro freedigitalphotos.net

 

7 Kritische Komponenten Eines hochprofitablen-Marketing-Trichter

 

1. Domain Name

Der Domainname ist der Name unter dem deine Webseite aufgerufen werden kann. Sie lautet zum Beispiel www.oliverschirmer.net
Am besten sollte deine Domain mit .com , .net. oder wenn du in Deutschland arbeitest .de enden.
Die Domain sollte das was du verkaufst oder anbietest ausdrücken. Sie sollte dein Produkt beschreiben oder das was es tut. Wenn du dich selbst vermarkten willst, empfiehlt es sich den eigenen Namen zu verwenden.

 

2. Lead Capture Seite

Nachdem du einen eigenen Domain Namen erworben hast ist der eingang zu einem Verkaufstrichter oder auch Sales Funnel genannt die Lead Capture Seite die oft auch Landingpage* oder Squeezepage genannt wird.
Diese Seite benötigst du um aus Webseiten Besuchern Leads* zu machen, also Interessenten die du immer wieder zum Beispiel per Email Kontaktieren kannst um weitere Angebote zu unterbreiten oder deine Marke weiter auszubreiten.

Du solltest auf dieser Seite so wenig wie möglich Text haben und kurz beschreiben was der Besucher bekommt wenn er seine Kontaktdaten hinterlässt. Welchen Nutzen hat er davon. Verwende eine Überschrift die neugierig macht und ein Problem anspricht das du lösen kannst.

Skizziere dort kurz und bündig was der Besucher für einen Nutzen hat wenn er sich in deine Liste einträgt. Wenn es dir nicht gelingt die Kontaktdaten des Besuchers zu gewinnen ist der Besucher in der Regel für immer verloren und du wirst keine Möglichkeiten mehr haben mit ihm in Kontakt zu treten.

Gelingt es dir aber die Kontaktdaten wie Emailadresse zu bekommen dann kannst du wie gesagt immer weiter in Kontakt bleiben und weiter vertrauen aufbauen. Das schöne daran ist, dass du diesen Prozess durch ein Follow up automatisieren kannst. Ist dein Follow up gut kannst du darüber auch automatisch verkaufen wenn es dein Produkt zulässt.
3. Autoresponder

Das wohl wichtigste Werkzeug in deinem Marketing Trichter ist der Autoresponder. Der Autoresponder ermöglicht es dir deine interessenten die sich über deine Lead Capture page eingetragen haben per email zu kontaktiern. So erreichst du per Knopfdruck alle deine Newsletterabonennten.
Du kannst damit auch eine Serie von Emails vorschreiben und diese werden dann zu den von dir festgelegten Zeitpunkten versendet. Egal ob du gerade im Urlaub bist oder sonst etwas in dieser Zeit tust.

 

4. Danke-Seite

Bei der Danke Seite gibt es nun mehrere Optionen. Jedes Autoresponder System verfügt schon von Haus aus über standardisierte Danke Seiten, die dem Benutzer sagen was als nächstes zu tun ist.  Viele machen aber auch eine persönliche Seite und nutzen diese als Brückenseite. Du kannst zum Beispiel ein Video hochladen und der Person sagen was als nächstes zu tun ist oder ein einmaliges Angebot unterbreiten.

Manchmal wird die Danke Seite aber auch als Verkaufsseite genutzt und ein einmaliges nicht wiederkehrendes Angebot gemacht. Das Angebot sollte zum Sales Funnel passen. Das kann zum Beispiel ein Ebook, ein Videokurs oder ähnliches sein. Achte aber darauf das es auch wirklich nur ein einmaliges Angebot ist. Ansonsten kann es passieren das du deine Kunden damit verärgerst, wenn sie herausfinden das es nur so dahingesagt wurde.

 

5. Blog

Ein Blog oder eine “Weblog”, ist einfach Eine Webseite wie die auf der du dich gerade befindest. Der Blog ist dein zu Hause im Internet. Es ist das Herz deines Unternehmens. Ich will dir auch gerne sagen warum der Blog so wichtig ist.

Ein Blog ist eine gute Möglichkeit, dich selbst zu vermarkten. Du kannst über deinen Blog eine Beziehung zu deinen Lesern und Interessenten aufbauen. Das ist enorm wichtig um überhaupt Verkäufe zu erzielen. Leads* zu generieren  und eben Umsätze zu machen.

Du kannst dir so ein Publikum aufbauen und eine Beziehung zu deinem Publikum herstellen. Du zeigst der Welt wer du bist. Du kannst durch den Blog in den Suchmaschinen gefunden werden und deine Botschaft in die ganze Welt hinaustragen. Wenn du hochwertige Inhalte auf dem Blog mit deinem Publikum teilst, werden die Menschen dir vertrauen und auch bereit sein bei dir zu kaufen. Du kannst auf deinem Blog Texte, Videos, Bilder und Audios veröffentlichen und den Blog mit den Sozialen Netzwerken verknüpfen. So kannst du von einer zentralen Stelle aus mit deinem gesamten Netzwerk kommunizieren.

Wenn deine Inhalte gut sind werden Sie geteilt und geliket. So werden auch die Freunde deiner Freunde auf dich aufmerksam und lesen vielleicht ebenfalls deinen Blog.

Schau dich gerne hier auf meinem Blog um. Gefällt er dir? Wenn ja dann sprich mich gerne an, ich zeig dir gerne wie du ebenfalls so einen Blog bekommen kannst.

 

6. Bestellseite

Als nächstes benötigst du eine Seite auf der deine Interessenten deine Produkte bestellen können. Auf dieser Seite geben die Kunden Ihre Zahlungsinformationen an und können den Kauf abwickeln.

Am besten verwendest du dafür einen Anbieter der für dich die Abwicklung des ganzen übernimmt. Das spart dir eine Menge Zeit und Energie. Ein Anbieter ist zum Beispiel Digistore24 den ich selbst verwende.

Schau dich einfach mal um auf Digistore24 und du wirst sehen was ich meine. Es ist einfach ein schönes Gefühl wenn du weist, dass du dich nur ums Marketing und den Verkauf kümmern musst und alles andere übernehmen die Anbieter für dich und das alles für eine kleine Gebühr die auch nur dann fällig wird wenn du etwas verkaufst.
7. Deine Upsell Seite

Ein wirklich guter Verkaufstrichter schafft es weitere Produkte zu verkaufen und somit den Wert pro Kunde zu erhöhen. In der Regel verkaufst du zuerst ein günstigeres Produkt um weiter das vertrauen aufzubauen und steigerst dich dann von Schritt zu Schritt indem du höherpreisige Produkte und Dienstleistungen anbietest. Ein Unternehmen das schon alles für dich bereit stellt ist Empower Network. Vom Blog über den Sales Funnel ist hier alles für dich vorbereitet. Also der beste Start für dein eigenes Internetgeschäft.

Wenn ein Kunde bereits schonmal bei dir etwas gekauft hat und zufrieden war, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er weitere Produkte bei dir kauft.

Ok, du hast nun die 7 Faktoren für einen erfolgreichen Verkaufstrichter kennengelernt. Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn mit deinen Freunden.

 

Ich glaube an Dich!

Viele Grüße

Oliver Schirmer

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